Mittwoch, 21. März 2012

Extrem laut und unglaublich nah

Hallo da draußen, 

vorgestern, gestern und heute habe ich meine schriftlichen Abiturprüfungen in Deutsch, Mathe und Englisch geschrieben. Morgen ist mir ein Vormittag Pause vergönnt, bevor ich Freitag dann meine letzte Prüfung habe - in Kunst. Ich freue mich auf das Ausschlafen morgen und habe mir heute mehrere längere Lernpausen genehmigt. 
Eine dieser Erholungsphasen bestand aus dem Anschauen eines Filmes und meine Wahl fiel auf "Extrem Laut Und Unglaublich Nah", ein wirklich sehenswerter Film. Angesprochen hat mich eigentlich zu allererst einmal das Kinoplakat. Der Hauptdarsteller, ein Junge, der auf dem Plakat abgebildet ist, feiert mit diesem Film sein Debüt. Weitere Schauspieler sind Sandra Bullock und Tom Hanks, doch das wusste ich nicht bevor ich den Film startete, umso positiver überrascht war ich dann natürlich auch. Ein kurzer Einblick in die Handlung:

Der elfjährige Oskar Schell ist autistisch und verliert seinen Vater bei den Anschlägen des 11. Septembers. Ein Jahr später findet Oskar im begehbaren Kleiderschrank seines Vaters durch Zufall einen Schlüssel in einem kleinen Umschlag mit der Aufschrift "Black" und beschließt das zugehörige Schloss zu finden. Er setzt sich zum Ziel alle 478 New Yorker mit diesem Nachnamen zu besuchen. Auf seiner Suche hofft er seinem Vater wieder näher zu kommen. Die neuen Bekanntschaften, die Oskar auf seiner Odyssee durch den Big Apple macht, helfen ihm zu einem gewissen Grad seine emotionale Einkapselung zu überwinden. Doch am Ende kommt alles ganz anders als erwartet...
Mehr über den Film: http://www.imdb.de/title/tt0477302/

Ich kann den Film nur empfehlen! 
Viel Spaß beim Anschauen,

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